Die Main-Post schreibt:
(16.9.14)
"Die Damen von Kulturbunt verwandeln die Stadtmauer rund ums Pfarrzentrum in das Künstlerviertel "Klein-Montmartre" - zum dritten und voraussichtlich letzten Mal.
- Vom Mönchsturm winkte die Trikolore und über dem Gelände schwebte ein heiterer, leicht melancholisch stimmender Akkordeonklang. Der Duft von Lavendelkissen und Rosenseifen mischte sich mit dem von frischen Crêpes.Gut gelaunte Menschen flanierten zwischen den alten Sandsteinmauern, parlierten miteinander und staunten über die Vielfalt der zahlreichen Aussteller. Der Wettergott hatte ein Einsehen, milde Temperaturen luden zum Verweilen und Entspannen bei Milchkaffee und Apfeltarte oder Käseteller mit einem Glas Pastis ein."
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Trotzdem erklärte Kulturbunt-Vorsitzende Andrea Mohr, dass der Verein den zweijährigen Klein-Montmartre-Rhythmus unterbrechen will: "Wir stoßen mit der Organisation an unsere Grenzen." Kulturbunt möchte auch einen Gewöhnungseffekt vermeiden, der Überdrüssigkeit berge. Die K

Angelika Silberbach